„Vom Bahndamm zum Begegnungsort“
Die interkommunale Remstalgartenschau war im Jahr 2019 ein innovativer Ansatz in Baden-Württemberg mit dem Gedanken eine kleine Landesgartenschau nicht mehr nur an einem einzigen Ort stattfinden zu lassen, sondern diese wie eine Perlenschnur über 16 Gemeinden entlang der Rems auszudehnen und diese Orte miteinander zu verbinden.
Neben gemeinsamen Wander- und Radwegen sollte dies auch über das Kunstprojekt der weißen Stationen gelingen.
Auch die Gemeinde Böbingen an der Rems war Teil dieser Gartenschau und hat in diesem Zuge den Park am alten Bahndamm entwickelt.
Ziel der Gemeinde war es dabei auch die neue Ortsmitte, die sich in diesem Bereich um das neue Rathaus und den Einzelhandel bereits abgezeichnet hatte, weiter zu stärken und die ehemaligen Ortsteile Ober- und Unterböbingen noch stärker miteinander zu verbinden.